Chemie für neue Energien

Die aktuelle Ausgabe (1.2012) von MaxPlanck Forschung widmet sich dem Thema Chemie für neue Energien. Im Heft sind gleich zwei Berichte aus dem Fritz-Haber-Institut:

Klimaschutz im Nanoschwarm [pdf]
“Drei Probleme, eine Lösung. Das macht den besonderen Charme eines Forschungsprojektes aus, an dem Malte Behrens und Robert Schlögl am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin arbeiten. Die Chemiker möchten Kohlendioxid als chemischen Rohstoff einsetzen. Auf diese Weise wollen sie das Treibhausgas aus der Atmospähre fernhalten, Kohle, Gas und Öl ersetzen und regenerative Energien speichern.”

Kohlenstoff als chemische Kontaktbörse [pdf]
“Von der Plastiktüte bis zum Wasserstoffgas: Ohne Katalysatoren läuft in der Chemie fast nichts. Oft enthalten die Reaktionsbeschleuniger Metalle, die machnmal selten sind oder nur unter hohem Energieaufwand arbeiten. Ob es auch ohne geht, wollte ein Forscherteam um Robert Schlögl, Direktor am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, herausfinden.”

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